mit:
Riccarda Mecklenburg, Kommunikationsberaterin und Inhaberin einer Agentur für Crowdfunding
Niggi Ullrich, Präsident der SRG Region Basel und service-public-affiner Citoyen
Luca Urgese, Mitglied des Initiativ-Kommitees No Billag
Jürg Seiberth, Moderation
No Billag: So früh und so intensiv wurde noch selten über eine Initiative diskutiert. Die SP Arlesheim macht mit und lädt am Montag, 22. Januar um 20 Uhr, zum Diskussionsabend in die Trotte Arlesheim. Auf dem Podium werden drei kompetente Persönlichkeiten sitzen, in alphabetischer Reihenfolge: Riccarda Mecklenburg ist Kommunikationsberaterin und Inhaberin einer Agentur für Crowdfunding. Sie kennt die schweizerische und die europäische Medienlandschaft aus allen Perspektiven, insbesondere aus der der Wirtschaft. Niggi Ullrich ist Präsident der SRG Region Basel und bezeichnet sich selbst als service-public-affiner Citoyen. Luca Urgese ist Mitglied des Initiativ-Kommitees No Billag. Er betont, dass er der liberalste (Smartvote) und der gewerbefreundlichste (Gewerbeverband) Grossrat des Kantons Basel-Stadt ist. Moderiert wird das Gespräch von Jürg Seiberth.Wer im Hinblick auf die No Billag-Abstimmung vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht, sollte am Montag, 22. Januar um 20 Uhr in die Arlesheimer Trotte kommen. Die SP Arlesheim will in einer ausgewogenen und kompetenten Gesprächsrunde die Zusammenhänge und Hintergründe ausleuchten: Luca Urgese nimmt als Vertreter des Initiativkomitees den Pro-Standpunkt ein; Niggi Ullrich vertritt als Präsident von SRG Region Basel die Gegenposition; die Kommunikationsberaterin Riccarda Mecklenburg beurteilt die Initiative aus Sicht der (Werbe-)Wirtschaft. Moderiert wird das Gespräch von Jürg Seiberth. – Ja oder nein, so oder so: Die Konsequenzen der Abstimmung werden gravierend sein. Sie betreffen nicht nur die Medienlandschaft Schweiz, sondern auch das kulturelle, politische und wirtschaftliche Leben in unserem Land. Das Abstimmungsergebnis wird Signalwirkung haben, weit über die Landesgrenzen hinaus.