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Basler Wohngenossenschaft (BWG)

Porträt zum 125-Jahr-Jubiläum

Am 4. April 1900 wurde die Basler Wohngenossenschaft (BWG) gegründet, die älteste schweizerische Wohnbaugenossenschaft. Die Wohnsituation in Basel war zu dieser Zeit prekär: Viele Menschen lebten auf engem Raum und die hygienischen Verhältnisse gefährdeten ihre Gesundheit. Die BWG setzt sich das Ziel, preisgünstigen und gesunden Wohnraum zu schaffen.

Nun ist die BWG 125 Jahre alt. Es besteht weiterhin ein grosser Bedarf an zahlbaren und hygienisch einwandfreien Wohnungen, aber die Ansprüche der Mieterinnen und Mieter sind gestiegen.

Die vorliegende Festschrift zeigt die BWG im Jahr 2024. In Text und Bild wird das Leben und Wohnen der Genossenschafterinnen und Genossenschafter gezeigt; wir begegnen den Handwerkern, die die Wohnungen instand halten und prominente Vertreter der aktuellen Wohnbaugenossenschaftsbewegung in Basel skizzieren ihre Ideen und äussern sich zu Gegenwart und Zukunft der BWG.

Die Basler Wohngenossenschaft
Porträt zum 125-Jahr-Jubiläum

Im Auftrag der
Basler Wohngenossenschaft
Münchensteinerstrasse 41
CH-4052 Basel
www.bwg-basel.ch
info@bwg-basel.ch

Projektleiter, Herausgeber: Jürg Seiberth
Autoren: Florin Bürgler, Christian Fink, Jürg Seiberth
Fotografien: Christian Jaeggi
Lektorat, Korrektorat: Fredy Heller
Umschlag und Gestaltung: Jürg Seiberth
Druck: Druckerei Bloch AG, Arlesheim
Veröffentlicht in der Edition Text und Media (ETuM), Arlesheim

1. Auflage, September 2024

108 Seiten, 66 Fotos, durchgehend vierfarbig
Copyright Bilder: BWG/Christian Jaeggi
Copyright Texte: BWG/Autoren
Alle Rechte vorbehalten
ISBN 978-3-9524281-9-1
www. ETuM.ch

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Ein richtig fetter Fehler

Es ist ein wunderbarer Moment, wenn ein schönes Buch aus der Druckerei kommt und man es zum ersten Mal durchblättert. Man kennt schon alles und doch ist alles neu. Man riecht den Leim streicht übers Papier, freut sich über die gelungen wiedergegebenen Bilder und liest auch den altbekannten Text, wie wenn man ihn zum erstenmal sähe. – Es ist jedoch auch ein Moment der bangen Ahnungen, denn man entdeckt meistens auch einen Fehler. Im Idealfall einen kleinen, irgendwo hinten. Beim “Franzosebebbi” war der Fehler zwar weit hinten, aber es ist ein richtig fetter Fehler!

Die korrekten (?) Lebensdaten von Carl Julius Lange (der auch Simson Alexander David, Simon Alexander David und Alexander Daveson hiess) waren laut Wikipedia (23.12.2023) 1755 bis 1812 oder 1813. Er war ein abenteuerlustiger Geselle und der erste Autor, der sich klassenkämpferisch-kritisch zur Ermitage in Arlesheim äusserte.

In der zweiten Auflage des Buches “Vom Franzosebebbi” werden wir diesen Fehler natürlich korrigieren. Wenn du also noch eines dieser seltenen Exemplare mit fettem Fehler ergattern möchtest, musst du hier schnell bestellen, denn es sind nur noch wenige an Lager (www.ETuM.ch)

Vom Franzosebebbi

Es war einmal ein Müller.
Seine Mühle stand in Arlesheim bei den Weihern
und sein Name war Joseph. «Beppi» kürzte man das
damals ab. Und weil er immer von den Franzosen
schwärmte und von der Revolution, nannten die
Leute ihn «Franzosebeppi»

Eine Geschichte aus dem alten Arlesheim
mit sieben Aquarellen und sieben Zeichnungen
von Helga und Jürg Seiberth
Hard Cover, 48 Seiten, 220×160 mm, CHF 28.00
ISBN: 978-3-9524281-8-4

Rezension im Wochenblatt für das Birseck

Hier kann man den Franzosebebbi bestellen.

der Zeitgeber

Freddy Widmer
Der Zeitgeber und andere Tode
Geschichten aus Südamerika
Edition Text und Media Arlesheim, November 2020
Copyright © 2020 by Freddy Widmer
Alle Rechte vorbehalten
130 x 210 mm, 160 Seiten, gebunden mit Lesebändchen
Empfohlener Verkaufspreis: CHF 28.00
ISBN 978-3-9524281-3-9

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